A Tribute to ELO – einzigartig in Europa!
Das Electric Light Orchestra gibt schon viele Jahre keine Konzerte mehr!
Unvergessen sind jedoch die großen Hits der Band!
„The Magic Orchestra“ bietet Ihrem Publikum die unvergessenen Hits im Originalsound! Mit klassischem Streichquartett und ausgefeilten Gesangsarrangements. Die fünf Sänger des „Magic Orchestra“ haben allesamt eine klassische Ausbildung und wurden vom deutschen Rock- und Popmusikerverband e.V. zur deutschen Coverband mit dem besten Satzgesang gekürt.
Gänsehautgarantie für Ihre Gäste!
Die 70er und 80er Jahre wurden revolutioniert vom Sound des Electric Light Orchestra.
In der Show des „Magic Orchestra“ finden Sie alle großen Hits von ELO!
Außerdem Songs der Künstler, die Jeff Lynne nach seiner Zeit bei ELO produziert hat. Außerdem kurze Ausflüge in die klassische Musik.
Mit dabei: The Beatles, Roy Orbison, Tom Petty, Travelling Wilburys (dort hat Jeff Lynne selbst mitgespielt), Joe Cocker.
„The Magic Orchestra“ – A Tribute to ELO – ist einzigartig in Europa!
Sie werden Ihr Publikum mit dem bombastischen Sound der 70er und 80er begeistern!
„The Magic Orchestra“ bietet auch ein abendfüllendes Programm in Verbindung mit „Magic Touch“ – die große Oldieshow.
Konzertkritik ELO-Tribute-Show von Peter Kaschel:
Peter Kaschel, Recklinghausen
Gründungsmitglied Deutscher Rockmusikerverband
Bandmanagement / Rock-Promotion
Mitglied Forschungsgesellschaft Archäologie, Astronautik, SETI (FG AAS)
Member of archaeology, astronautic, SETI
Research Association (AAS RA / USA)
Mitglied der Giordano Bruno-Gesellschaft
(Institut für wissenschaftliche PaläoSETI-Forschung)
THE MAGIC ORCHESTRA – auf dem deutschen Live(!)-Musik-Markt eine sensationelle Rarität!!
Wenn man 64 Jahre auf dem Buckel hat, sich selbst für einen Rockmusik-Fanatiker hält, seit früher Kindheit mit Soldaten-Sendern wie AFN (American Forces Network) und BFBS (British Forces Broadcast Service) aufgewachsen ist, die Entstehung des Rock’n’Roll bewusst miterlebte, die BEATLES auf ihrem Sprungbrett zum Weltruhm in Hamburg mehrmals live sehen durfte, ein begeisterter Anhänger der Roaring Sixties von Beatlemania bis Woodstock war und noch ist, als Gründungsmitglied des Deutschen Rockmusiker-Verbandes sich engagierte, diverse Abhandlungen über Geschichte und Soziologie der Rockmusik schrieb, als Co-Autor von Rockbüchern auftrat, von der Presse als deutscher Beatpapst tituliert und von den Schülern des eigenen Gymnasiums liebevoll Rockopa genannt wird, dann darf man hoffentlich für sich in Anspruch nehmen, über einige Kenntnisse auf diesem Gebiet meinem Lebensinhalt Nr. 1 zu verfügen.
THE MAGIC ORCHESTRA – wer und was ist das?
Es ist eine im Ruhrgebiet heimische Band, die sich einst anmaßte, die nicht kopierbare Gruppe „The Electric Light Orchestra“ kopieren zu wollen. ELO kopieren! ELO! Die Geburts-Formation Jeff Lynne, Roy Wood, Roy Bevan und ihre handverlesenen Streicher und Bläser von Weltruf!
Allein der Versuch, ELO-Songs nachspielen zu wollen, war für mich irgendwo zwischen Frechheit, Größenwahn und strafbarer Handlung anzusiedeln!!
Völlig ohne Erwartungen, ohne Illusionen fuhr ich vor Jahresfrist zu einem „Tribute to ELO“-Konzert: sechs Mannen, zweifellos allesamt exzellente Musiker, und ein Streichquartett, machten schon einen imposanten Eindruck… Als ich mehr oder weniger gelangweilt, um nicht zu sagen: gequält an meinem Glas nippen wollte, erklang wie Donnerhall, wie ein Paukenschlag „Confusion“!
Wahnsinnige Stimmen! Wahnsinnige Instrumentierung! Irritiert setze ich das Glas ab, und zum ersten Mal seit Sommer 1966 (die BEATLES in der Gruga-Halle Essen) bekomme ich bei einem Rockkonzert eine Gänsehaut! – Niemand durfte mich ansprechen. Ich stand da, sprachlos – mit heruntergeklappter Kinnlade!Lange bevor der ELO-Knaller „Roll over Beethoven“ kam, war ich „hin und weg“ und fragte mich nur: ‚Wie schafft es eine deutsche Band, ohne den schon zur Tradition gewordenen technischen Betrug (Halb-Playback usw.) ELO originalgetreu nachzuspielen???‘
Meine aufrichtige Lobrede könnte ich jetzt seitenlang fortsetzen, doch ich mach’s kurz: Nach diesem für mich einschneidenden „Hammer-Erlebnis“ gab es natürlich nur noch ein Motto: Nur keinen Auftritt des MAGIC ORCHESTRA versäumen!
Vor einigen Tagen war es wieder soweit: Die Ausnahme-Band spielte in Bochum-Witten. Schönes Ambiente, zu dem sich die entsprechenden Zuschauer, ELO-Fans natürlich, gesellten. Und wieder bei mir Gänsehaut, Kloß im Hals! Was für eine Stimmen-Gewalt, stimmliche Präzision, verbunden mit instrumentaler Perfektion – einschließlich des Streichquartetts! Die ELO-Alben wurden rauf und runter gespielt! Schier unglaublich!
Applaus auf offener Szene! Die Zuschauer rasten vor Enthusiasmus, ich raste mit! Abschließend minutenlange standing ovations, -zig „Zugabe!“-Forderungen! Und ich dachte nur: Wer diese Band, dieses Musik-Ereignis versäumt, ist selber schuld!!
Hallo, Ihr zehn Universal-Genies ! Ihr seid die Größten!!!
Ich danke Euch für Eure musikalische Einzigartigkeit!
Herzlichen Gruß – Peter Kaschel, ob „deutscher Beatpapst“ oder nicht, auf jeden Fall Euer Fan!!!