Die bunten Hunde der deutschen Party- und Discoszene!
Musik zu beschreiben ist ein ähnlich sinnloses Unterfangen wie Sex zu besingen.
Das trifft insbesondere dann zu, wenn sie von Leuten gemacht wird, die scheinbar jeglichen Ernst dabei vermissen lassen und die offensichtlich Musik als Vehikel begreifen, mit dem sich eine Menge Spaß, Verwirrung und Gelächter unters Volk bringen lässt.
Womit wir denn doch schon mitten in der Beschreibung stecken. „SKY-DOGS“ nennen sich besagte Leute. Sechs an der Zahl und allesamt der Musik und dem Theater auf’s leidenschaftlichste verbunden. Ihren Anhängern besser als „Himmelhunde“ bekannt, touren sie kreuz und quer durch Deutschland.
Discothekenbetreibern, Partyveranstaltern und Konzertagenturen sind sie längst zur festen Grö8e ihrer Programmplanung geworden. Firmen, die Wert auf ihr unkonventionelles Image legen, gönnen mit dieser skurrilen Mischung aus Pop und Show sowie Comedy und Kabarett ihren Mitarbeitern mal etwas ganz anderes.
Verschont bleibt nichts und niemand. Wer oder was auch immer gerade „angesagt“ ist – in den Charts oder im Fernsehen, im Kino oder in der Disco – alles findet sich irgendwie auf der „SKY-DOGS“ Bühne wieder.
Stars und Sternchen werden, oft entstellt bis zur Kenntlichkeit, auf ein menschliches Maß zurechtgestutzt. Längst tot geglaubte „Helden der Medienlandschaft“ feiern fröhlich ihre Wiederauferstehung. Top Ten Hits werden sinnstiftend miteinander verknüpft und – Musik ist Trumpf – Techno und Volksmusik offenbaren ihre gemeinsamen Wurzeln.
Unsinn??? Der Unsinn hat Methode! Grenzen zwischen scheinbar nicht zu vereinbarenden Stilen und Genres verschwimmen und die Demarkationslinie zwischen Bühne und Publikum entwickelt sich zur beidseitig durchlässigen Membran. Wie schon eingangs erwähnt, Musik zu beschreiben ist wie Sex zu besingen. Das eine wie das andere erschließt sich eher denen, die gewissermaßen live dabei sind.
All Summer long – Kid Rock
Angels – Robbie Williams
Break my stride – Bluelagoon
Cotton Eye Joe – Rednex
Dance with somebody – Mando Diao
Feel the Rush – Shaggy
Gipsy Kings Medley – Gipsy Kings
Haus am See – Peter Fox
Highway to hell – AC/DC
Hit the road Jack – Ray Charles
Human – The Killers
Ich bin Ich – Rosenstolz
I don’t feel like dancing – Scissor Sisters
I came for you – Disco Boys
I gotta feeling – Black eyed peas
I kissed a girl – Katy Perry
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann – Nena
It’s my life – Bon Jovi
I wanna dance with somebody – Whitney Houston
Jungle Drum – Emiliana Torrini
Let’s get it started – Black Eyed Peas
Let’s twist again – Chubby Checker
Leuchtturm – Nena
Like the way I do – M. Etheridge
Long train running – Doobie Brothers
Love is in the air – J. P. Young
Narcotic – Liquido
Mercy – Duffy
Männer – H. Grönemeyer
No No never – Texas lightning
Played Alive – Safri Duo
Pokerface – Lady Gaga
Respect – Aretha Franklin
Rhythm of the night – Hermes House Band
Rock DJ – Robbie Williams
San Francisco – Global Deejays
Sandstorm – Darude
Schwarz zu Blau – Peter Fox
Simply the Best – Tina Turner
Sing Halleluja – Dr. Alban
Song 2 – Blur
Sweet Home Alabama – Lynard Skynard
The Bad Touch – Bloodhound Gang
The Passenger – Iggy Pop
Think Aretha – Franklin
This is the life – Amy Mcdonald
Time warp – Rocky Horror Picture Show
Time of my life – Bill Medley & Jennifer Warnes
Über den Wolken – Dieter Thomas Kuhn
Valerie – Amy Winehouse
Viva la vida – Coldplay
Westerland – Die Ärzte
What’s up – Four non Blonds
You’re the one that I want – J. Travolta & Olivia N. John
YMCA – Village People
Zu Spät – Die Ärzte
Abaco Stockelsdorf
Actebis Computer Deutschland GmbH
Adagio Berlin
Alstervergnügen Hamburg
Deutsche Bank
Deutsche Post
Deutscher Ring
Expert Bening
Flughafen München
GoParc Herford
Hanse Sail Rostock
Hapag Lloyd Flug
Jägermeister Open Braunschweig
Kieler Woche
Klejbors Entertainment Factory Eschweiler
LBS Münster
LR International
Media Hall Melle
Nokia
Panasonic
PM Moers
Prater Bochum
R+V Versicherungen
Sun Microsystems
Tobit Software
Volksfürsorge Holding
Warner Bros. Movieworld